Vorbereitungen

Dienstag, 25.08.2015

So, es wird Zeit mal in die Vergangenheit zu schauen. Dass ich hier überhaupt davon ausgehen kann in die USA zu verreisen ist das Ergebnis einer langen Ereigniskette. Dabei gab es vorallem fünf große Nüsse, die ich alle zum ersten Mal in meinem Leben knacken musste.

Eine davon knackte ich easy an wenigen Tagen, die zweite eher im Hintergrund, die dritte auch souverän, wenn auch nicht ganz so locker und mit monatelangen Mühen, die vierte letztendlich mit fremder Hilfe nach vielen fehlgeschlagenen Versuchen, und bei der fünften steh ich womöglich vor einem Trümmerhaufen einer von allen seiten malträtierten und zermahlenen Nuss, die auf jeden Fall schon lange nicht mehr schmeckt.

Der Eintrag hier geht vor allem an alle raus, die ebenfalls mal in die USA wollen, für den Rest ist er eher langweilig.

Also für die Story rund um den Abflug nochmal einen Beitrag nach unten scrollen, Ladies & Gentleman

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Ich komm direkt zu den oben erwähnten Herausforderungen, die Geschichte wie ich überhaupt auf die Idee komme ein Praktikum in den USA zu machen, was ich über Amerika denke, was ich mir vom Praktikum erhoffe und wie das generell in mein Leben passt heb ich mir mal für später auf...

Der Praktikumsplatz - die vierte Nuss

Es vergeht kaum eine Woche, an der ich nicht aus irgendeinem Anlass meinen Praktikumsvertrag sehe. Und jedes Mal seh ich in der Unterschrift meiner zukünftigen Chefin, Professor Kathleen Keller, all die Mühen die dahinter standen. Und jedes Mal kommt wieder der Triumph in mir auf, dass ich es geschafft habe an diese Unterschrift zu kommen.
Ich war nämlich mehr als einmal kurz davor, das ganze Projekt abzublasen. Alle anderen Probleme kann man irgendwie mit Geld und Ausdauer lösen, nicht aber das Problem, eine Anstellung als Lebensmitteltechnologe zu finden. Weil, wer hätts gedacht: Die Unis der vereinigten Staaten schreien nicht gerade nach Leuten wie mir. Zwanzigjährige Studenten, die gerade mal vier Semester hinter sich haben und grün hinter den Ohren sind, was praktische Erfahrungen angeht.
Aber ich hatte vielen Praktikumssuchenden etwas vorraus, etwas dass man sich auch nicht erkaufen konnte. Ich wusste, dass es nicht unmöglich ist. Ich wusste, dass alleine im Wintersemester '14 zwei Leute aus meiner Hochschule in den USA untergekommen sind. Ohne die Gewissheit, dass man es als deutscher Student schaffen kann, hätte ich spätestens nach der fünften aufwendigen Initiativbewerbung ohne Antwort aufgegeben, und mich nach anderen Ländern und Betrieben umgesehen. Tatsächlich dürfte meine Anzahl an Bewerbungen über fünf liegen.

Aber so blieb die Motivation oben. Wie immer, wenn ich mir an etwas die Zähne ausbeisse, versuchte ich mir Hilfe zu holen... und das war letztendlich der entscheidende Schritt. Ich musste nur auf dem selben Pfad losgehen wie die Leute vor mir. Jaqueline Krampfl, Martina Engst und vorallem Johannes Rehrl konnten mir den entscheidenden Schubs nach vorne geben, das Timing war perfekt. Untergekommen bin ich letztendlich in dem selben Labor, in dem Johannes auch war, dem..

The Metabolic Kitchen and Children’s Eating Behavior Laboratory

Einmal unterschrieben, stellte ich meine Suche nach passenden Insititutionen sofort ein, dieses Labor trifft nämlich meine Interessen auf den Punkt.* Selbst wenn es quer zu meinem sonstigen Werdegang stehen sollte... ich bin mir sicher es wird mir auch was meine berufliche Zukunft angeht den Weg weisen.

Wer die Bewerbungsmail möchte, möge mich kontaktieren.

* Was ich daran so spannend finde, erzähl ich auch mal bei Gelegenheit. Es hat mit dem grundlegenden Unterschied zwischen Ernährungswissenschaften und Lebensmitteltechnologie zu tun, über den ich mir schon stundenlang den Kopf zerbrochen hab.

Fazit: Bei der Suche nach einem Praktikumsplatz ist Hilfe von Insidern Gold wert. Es geht aber bestimmt auch ohne!

 

Das Visum - die dritte Nuss

Heute! Mittwoch der 26. August. Heute ist eigentlich ein Feiertag für mich, weil ab heute gibt es kein Zurück mehr. Ich hab es, das Visum. In der Hand, auf der vierten Seite meines Reisepasses.

Wie groß es wohl ist? Wie es wohl aussieht? Wie sie das Foto drin eingebaut haben?
Am besten leg ich euch gleich mal ein Foto dieses hart umkämpften Dokuments bei...

... oder auch nicht  Irgendwas an dem ganzen Visumprozess muss ja spannend bleiben, sonst kriegt man ja gleich die Krise. Meine Vorgänger waren sich einig, dass das Visum das größte Hindernis auf dem Weg in die USA ist. Ich seh das komplett anders, ich fand das Visum von allen Herausforderungen am selbstverständlichsten. Was sollte da schon schief gehen, sind doch alles geordnete Bahnen.

Und ich behielt Recht mit meiner Einstellung, alles lief genau ab wie erwartet. Man muss nur den riesigen Papierberg bekämpfen und vieeeel Geduld sowie eine lockere Einstellung zu seinem Geld haben. Und sich nicht von gewissen Leuten in Unruhe versetzen lassen. "Üüüh das Visum von meine Schwester wurde ein halbes Jahr auf der Botschaft bearbeitet und kam erst ein Tag vor dem Abflug an"   Als ob. xD
Als nützliche Nebenwirkung hab ich sämtliche Unterlagen von mir, die zuvor in einem ungeordenten Stapel von der Größe der Zugspitze in meinem Zimmer trohnten, in ein ordentliches System eingeschachtelt und außerdem viel über Sinn und Unsinn von Bürokratie gelernt.

Hier für alle Nachahmer die einzelnen Schritte, die folgenden Dokumente muss man auch alle in die Botschaft mitnehmen. Die Liste ist komplett.

1.) Reisepass | 40€

Ohne Reisepass geht garnichts, ausserdem sieht der echt edel aus. Da kriegt man auch was schickes für sein Geld Einfach mit Foto und Perso zum Rathaus marschieren.

2.) DS-2019 und DS-7002 | 52€

Ich weiß nicht, ob diese beiden Dokumente rechtzeitig ins Rollen gekommen wären, wenn ich nicht vor ca 12 Wochen bei meiner zukünftigen Uni herumgenervt hätte. Irgendwann bekam ich eine Mail eines Unimitarbeiters, dass ich auf einem gewissen Portal gefühlte 100 Dokumente hochladen soll, daruter eine Bestätigung einer Auslandsversicherung sowie eine Bestätigung meines Dekans (!) dass ich an der HSWT studiere (kein Scheiss!). Nachdem ich das alles pfeilschnell in einer Woche organisierte ruhte der ganze Papierstapel erstmal fast zwei Monate an der Penn State University.
Die beiden mysteriösen Formulare beinhalten eine vorgedruckte Erklärung der Penn State, dass sie dich wollen und einem Arbeitsplan für mich der, sehr zu meinem Erstaunen, schon von Anfang an online war. Was die Leute da zwei Monate gemacht haben und warum so ein Vorgang bei anderen Organisationen über 1000 Euro kostet ist mir ein völliges Rätsel. Wenigstens diese Finanzklatsche hat mir meine Uni erspart.

Das erinnert mich alles so ein bisschen an diese Schlepperbanden die für abartig hohe Preise Flüchtlinge nach Europa schleusen... ich hab mich schon immer gefragt was die machen wenn sie mal ausm Knast kommen. Wie auch immer, das vorgeschriebene "Express Shipping" der Dokumente nach Deutschland wurde mir zu 52€ in Rechnung gestellt und dauerte trotzdem fünf Tage. Ich fühl mich komplett verarscht, ein Brief mit den paar Zetteln hätte grad 80ct gekostet.
Ich werd mich in Amerika nochmal informieren was da bitte abgeht, davon werd ich noch berichten, Freunde!

3.) Sevis Bestätigung | 166€

Der teuerste Bestandteil des Visums ist der Bestätigungszettel deiner SEVIS Gebühr die du für oben genannten Prozess zahlen musst. Ich glaub das hängt mit der elektronischen Überwachung von dir in den USA zusammen, auf jeden Fall zahlt man da saftig. Geht nicht ohne DS-2019

 

4.) DS-160 und Zahlungsbestätigung | 152€

Man glaubt es kaum, das absolute Kernstück des Visums, das DS-160 gibts gratis zum ausdrucken!!! Vorrausgesetzt man hat SEVIS schon gezahlt.
Nachdem erstmal geklärt ist, ob man Teil eines Indianerstammes ist [Klar, sogar Medizinmann] oder ob man plant in sich in den USA zu prostituieren [Wie soll ich den sonst meine Visumsgebühren finanzieren?] ist allerdings im nächsten Schritt, bei der Terminvereinbarung wieder ein dreistelliger Betrag fällig. In meinen Augen die größte Unverschämtheit des ganzen Visa Prozesses. Ich mein: WOFÜR? Man wird an der US-Botschaft abgefertigt wie am Fließband. Reingehen, sich an den Eiern abklopfen lassen, 20min mit ein paar anderen Idioten im lieblosen Wartezimmer warten, Finger scannen lassen, 2min Visumsgespräch durch eine Glaswand, Enjoy your Trip und schon ist man wieder draussen. Dass ist alles, niemals verursacht der Vorgang Kosten die auch nur ansatzweise in der Nähe von verdammten 152€ sind.
Was soll das eigentlich? Warum werd ich nicht mit offenen Herzen empfangen? Ich mein, ich zahl doch eh nur ein, ich leb da, zahl da Miete, konsumier da massiv indem ich deren ekelhaftes Toastbrot ess sowie ihr Mountain Dew  trink und unterstütz amerikanische Forschungsprojekte gratis. Und ich darf nichtmal irgendnem fetten unnützen Ami die Arbeit an der Mac Donalds Kasse klauen. 
Warum werd ich also dafür so krass zur Kasse gebeten? Wer immer sich diese Gebühren ausgedacht hat ist der größte Bastard den das Land je hervorgebracht hat!

5.) Passbild | 17€

Sieht voll schick aus, ich mit kurzen Haaren Muss natürlich eine US konforme Spezialanfertigung (5x5) sein, deswegen 17 Euros beim Foto Hanff in Kissingen.

Also kommen wir unterm Strich auf 427€ fürs Visum, überlegts euch lieber nochmal ob ihr wirklich in die USA wollt! Die werden anscheinend so mit mittel- und südamerikanischen Antragstellern überrannt, dass sie sich solche Gebühren leisten können.

Fazit: Das Visum zu bekommen ist nicht schwer, aber teuer. Im Endeffekt ist es auch nur ein Stück Papier, mit dem ich mir irgendwann den Hintern abwischen werde, weil es nichts mehr wert ist.

 

Das Stipendium - die zweite Nuss

Da meine Arbeit im Labor aller vorraussicht nach kein Schotter abwirft, musste ich mir einen anderen Sponsor suchen. Und wurde beim überaus freundlichen deutschen akademischen Auslandsdienst fündig. Die Entscheidungsträger, wer von den ganzen Antragsstellern ein PROMOS Stipendium kriegt, waren sehr zu meiner Freude alte Bekannte... meine Freunde vom akademischen Auslandsamt und vom Career Center. War ja klar, dass da nichts schiefgehen konnte. An dieser Stelle liebe Grüße an meinen Kumpel Felix, der sich auch vom DAAD Geld in den Arsch blasen lässt!
Das ist auch das erste Mal, dass meine guten Noten mir in meinem Leben helfen. Ich mein, alles was ich bisher in meinem Leben erreicht hab, hätte ich auch ohne meinen 1,9 Schnitt genauso schaffen können. Hier hab ich zum ersten mal eine Quittung für meine Studienerfolge bekommen.

Wichtig ist, sich rechtzeitig zu bewerben und sich beim Motivationsschreiben Mühe zu geben. Immer schön das liefern was die hören wollen, Leute! Man beachte den jeweiligen Bewerbungsschluss auf der Homepage. Ob ich zusätzlich Auslands Bafög krieg, ist noch nicht entschieden, drückt mir die Daumen.

Fazit: Mir wurde erst im Moment der Stipendienübergabe klar, dass PROMOS der Motor meines kompletten Vorhabens ist und mir das Leben massiv erleichtert. Bewerben lohnt sich!

 

Der Flug - die erste Nuss

Wer von euch weiß eigentlich, dass ich in meinem Leben noch nie in einem Flugzeug saß? Wahrscheinlich die wenigsten, ich bin auch nicht gerade stolz drauf. Aber Tatsache: Ich bin bisher eine komplette Landratte. Weder die Lüfte noch die hohe See hab ich nennenswert erobert.

Jaa, ich weiß! 100% jungfräulich bin ich auch nicht. Ich hab schließlich schonmal die Autofähre von Calais nach Dover genommen, und ich war auch schonmal in einer kleinen viersitzer Propellermaschine über Bad Kissingen. Aber ich glaub ihr wisst, was ich meine. Noch nie "so richtig". Über einem Ozean. So, dass man nur Wasser sieht. Auf dem Weg zu einem anderen Kontinent... Gott hab ich Vorfreude!!!

Da ist es nur natürlich, dass es für mich keine Selbstverständlichkeit, sondern ein fettes Hindernis war überhaupt einen Flug zu bekommen. Und zwar einen mit fairen Konditionen. Kein Scheiss, ich hab vor lauter schwankenden Flugpreisen schon ernsthaft nach der Möglichkeit Auschau gehalten, als Gehilfe auf einem Schiff den Ozean zu überqueren, so nach dem Motto Hand gegen Koje...

Moment mal, wieso hab ich den Gedanken überhaupt beiseite gelegt? Gut, dass ich grad nochmal drüber reflektiere, vielleicht ist das ja doch eine Option... achja da war ja diese Sache mit dem Seerecht, dass ich erst monatelang in einem Hafen hätte arbeiten müssen. Naja, zurück zum Flug, da hab ich glücklicherweise als Antwort auf einen kleinen facebook Hilfe Post ein paar nützliche Tipps erhalten. Um dann letztendlich doch auf eigene Faust über STA Travel einen Flug nach New York selber zu buchen.
Aber so wusste ich wenigstens, dass es ein fairer Preis ist. Im Nachhinein hab ich mich damit aber ziemlich festgenagelt, mal sehen wie das noch ausgeht.
An dieser Stelle muss ich nochmal die Webseite der Internationalen Studentenkarte loben, die mir den Kontakt zum STA Travel und Air Berlin hergestellt hat. Ein Muss für jeden Student, der was im Ausland plant, auch was Versicherungen und Handyverträge betrifft: http://www.isic.de/

Fazit: Ich hab noch keine Ahnung ob meine Entscheidung gut war, ich hab aber ein gutes Bauchgefühl. Fischt mich dann aus dem Atlantik, okay?

 

Die Wohnung - die fünfte und letzte Nuss

Was würdet ihr machen wenn ihr die Wahl hättet? Folgende Situation gilt es zu lösen:

Stellt euch vor du bist ein kleiner deutscher Student, frische 20 Jahre alt - in den USA nichtmal volljährig - und voller Motivation und Tatendrang. Natürlich willst du bei den kalten Wintern in Pennsylvania (gewissen Websites zufolge hat es dort bis zu -29°C und es robben Walrösser durch die Innenstadt) ein Dach über dem Kopf haben. Allerdings stellt sich heraus, dass du in einer absoluten Ausnahmestadt suchst. Hier hilft dir deine Erfahrung, was Mietpreise angeht, wenig. Du hast es mit einer Stadt zu tun, die im Rhythmus der amerikanischen Trimester pulsiert, und deren Wohnungsmarkt für Einheimische vermutlich berechenbar ist wie ein Herzschlag.
Wobei es kaum echte Einheimische gibt. Die Stadt fasst 40000 Einwohner, an dem Campus, der das Zentrum der Stadt bildet, studieren jedoch 45000 Studenten. Unmöglich? Dachte ich mir auch, aber hier die jeweiligen Zahlen nochmal aus Wikipedia:

>>> State College ist eine Gemeinde im Centre County im US-Bundesstaat Pennsylvaniamit gut 40.000 Einwohnern.

>>> Insgesamt sind über 86.000 Studenten an den 24 Standorten der Pennsylvania State University eingeschrieben, davon 45.000 auf dem Hauptcampus und Verwaltungssitz University Park

Da darfst du natürlich nicht mit all zu hohen Erwartungen an die Suche gehen, und solltest über jedes Angebot froh sein. Sehr zu deiner Überraschung findet sich auf der amerikanischen Allzweckseite Craigslist sowie auf facebook ein reger Wohnungsmarkt kurz vor Beginn des winterlichen Fall Semesters. Die Mietpreise sind zwar im Schnitt ums doppelte höher als die in Freising (und Freising ist eine der teuersten Städte Deutschlands), aber wenigstens gibt es Angebote. Als du jedoch versuchst dir ein Zimmer klarzumachen, erlebst du dein blaues Wunder. Fast alle Anfragen werden entweder ignoriert oder nur zur einjährigen Miete angeboten, und du wirst ausdrücklich gewarnt dass es im Sommer schwer ist einen Nachmieter zu finden. Das Einzige was du wirklich in die Finger bekommst, sind Schlafsäle die du dir mit anderen Studenten teilen musst. Du versuchst es schon bei Studentenwohnheimen, doch die halten dich hin und sagen, du sollst dich nächste Woche nochmal melden.Da taucht, mehr oder weniger aus dem nichts, ein Angebot auf. Es ist weder gut, noch katastrophal. Ein kleiner Raum bei einer afroamerikanischen Familie, sieben Kilometer von deinem Labor entfernt für stolze $550 im Monat. Vertragslaufzeit frei wählbar.

Und? Was machst du? Nimmst du an, oder lehnst du ab?
Wählst du den sicheren Weg mit einem Dach überm Kopf und einem stetig schrumpfenden Konto oder den riskanten Weg, einfach ohne Wohnung in State College aufzutauchen und dich durchzuschlagen?

Meine Entscheidung fiel mir nicht leicht, deshalb das Bild der zertrümmerten Nuss. Aber ich denke ihr ahnt schon welche Wahl ich getroffen habe. Auch wenn ich bei dem mühsamen Weg viel gelernt hätte... ich hab mir einen sicheren Hafen geleistet! Der Vertrag ist unterschrieben und eingescannt, wenn nicht irgendwas völlig unerwartetes eintritt verbringe ich die nächsten fünf Monate in einer Kammer unter dem Treppenhaus einer sympatischen jungen Mutter namens Robin Hill und geb ihrem kleinen Balg Deutschnachhilfe.

Fazit: God save the Queen! Ob ich meine Entscheidung bereue, erfahrt ihr im Laufe des Blogs.